Beziehungszentrierter Erstkontakt in der heilpädagogischen und psychotherapeutischen Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Familien

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Veröffentlicht Nov. 1, 2006
Michael Behr

Abstract

Der Text vertritt, dass im Erstkontakt mit der Familie der Beziehungsaufbau von größerer Bedeutung ist als der Gewinn von diagnostischen Informationen. Er schlägt ein Konzept für die Durchführung eines solchen Erstkontaktes vor. Personzentrierte Psychotherapeuten entwickelten unterschiedliche Wege zur Gestaltung eines Erstgesprächs hinsichtlich der Ziele und der Beteiligung von Kindern und Jugendlichen. Jeder besitzt offensichtlich praktischen Wert; ein heuristischer Überblick beurteilt diese Methoden hinsichtlich ihrer Vor-, Nachteile und Indikationen. Das hier vorgeschlagene Ablaufmodell umschreibt diverse Prozesselemente des Gesprächs und gibt Beispiele für Interventionsmöglichkeiten. Die Therapeutenperson kann sie in ihrer Gewichtung und Reihenfolge jeweils aufgrund der Gesprächsdynamik modifizieren. Die Kinder sollten, wenn irgendwie möglich, an dem Prozess teilnehmen und darin beschützt werden. Die Therapeutenperson ist aktiv und teilweise prozess-direktiv.

Zitationsvorschlag

Behr, Michael. 2006. „Beziehungszentrierter Erstkontakt in Der heilpädagogischen Und Psychotherapeutischen Arbeit Mit Kindern, Jugendlichen Und Familien“. PERSON 10 (2):108-17. https://doi.org/10.24989/person.v10i2.2830.

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Keywords

Klientenzentrierte Psychotherapie, Kinderpsychotherapie, Jugendlichenpsychotherapie, Eltern, Familienbeziehungen

Rubrik
Fachbeiträge

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