Der Innere Kritiker und der Innere Facilitator – Personzentriert-experienzielle Psychotherapie mit visualisierter Selbstkommunikation

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Veröffentlicht Mai 1, 2007
Susanne Vahrenkamp Michael Behr

Abstract

Die Sicht der Person hat sich verändert von einem einheitlichen zu einem pluralistischen Konzept des Selbst. So wurden in verschiedenen Ansätzen Konzepte für die therapeutische Arbeit mit Partial-Egos herausgearbeitet, insbesondere für selbst entwertende kognitivemotional-motivationale Schemata. Das Stuttgarter Konzept für die Arbeit mit Partial-Egos (SKOPE) integriert bekannte personzentrierte und prozess- experienzielle Strategien mit einigen weiteren Interventions-Ideen. Es will konstruktive Selbstkommunikation fördern. Dazu erweitert es das traditionelle gesprächspsychotherapeutische Vorgehen zu einer Rollenspielarbeit mit mehr als 2 Partial-Egos und es konzeptualisiert einen Inneren Facilitator. Dessen schrittweise Aktivierung ist insbesondere für Personen mit überschwemmenden Gefühlen und extrem dominierenden inneren Stimmen hilfreich. Das Manual führt Therapeuten durch die kritischen Phasen des Klienten-Prozesses: Voraussetzungen prüfen, Selbstberuhigung, Aufmerksam werden, Vorarbeiten, Differenzieren, Herausstellen von Partial-Egos, Grenzen klären, Dialoge modifizieren, Ausgleichen, Üben.

Zitationsvorschlag

Vahrenkamp, Susanne, und Michael Behr. 2007. „Der Innere Kritiker Und Der Innere Facilitator –: Personzentriert-Experienzielle Psychotherapie Mit Visualisierter Selbstkommunikation“. PERSON 11 (1):49-63. https://doi.org/10.24989/person.v11i1.2821.

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Keywords

Klientenzentrierte Psychotherapie, Innerer Kritiker, Selbstbewertungsprozess, Focusing

Rubrik
Fachbeiträge

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