Das gesprächspsychotherapeutische Verständnis von Psychotrauma

##plugins.themes.bootstrap3.article.main##

##plugins.themes.bootstrap3.article.sidebar##

Veröffentlicht Nov. 1, 2003
Eva-Maria Biermann-Ratjen

Abstract

Dieser Artikel beschreibt, wie im Rahmen des Klientenzentrierten Konzepts die Entstehung, Entwicklung und Behandlung der psychotraumatogenen Pathologie verstanden wird. Ausgehend von einer Beschreibung der Erfahrung in einer traumatisierenden Situation wird die akute Inkongruenzerfahrung in der akuten Belastungsreaktion, die Entwicklung der Inkongruenzerfahrung in der Bewältigungsphase und schließlich in der posttraumatischen Belastungsstörung, die in eine Persönlichkeitsstörung einmünden kann, beschrieben. Dissoziative Phänomene erfahren eine besondere Beachtung. Bei der Beschreibung der schulenübergreifenden Prinzipien der Behandlung von Psychotrauma wird betont, dass in ihnen gesprächspsychotherapeutische Positionen – meistens nicht als solche gekennzeichnet – eine herausragende Rolle spielen.

Zitationsvorschlag

Biermann-Ratjen, Eva-Maria. 2003. „Das gesprächspsychotherapeutische Verständnis Von Psychotrauma“. PERSON 7 (2):128-34. https://doi.org/10.24989/person.v7i2.2919.

Downloads

Keine Nutzungsdaten vorhanden.
Abstract 36 | pdf Downloads 59

##plugins.themes.bootstrap3.article.details##

Keywords

Psychotrauma, akute Belastungsreaktion, posttraumatische Belastungsstörung, Persönlichkeitsstörung, Dissoziation

Rubrik
Fachbeiträge

Am häufigsten gelesenen Artikel dieser/dieses Autor/in