Bedingungsfreie Positive Beachtung in der Gesprächspsychotherapie
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Veröffentlicht
Nov. 1, 2013
Jana Lammers
Eva-Maria Biermann-Ratjen
Abstract
Ausgehend von der Definiton von unconditional positive regard durch Rogers wird dargestellt, welche konzeptuellen Wandlungen dieses Konzept innerhalb des Klientenzentrierten Therapieansatzes im deutschen Sprachraum erfahren hat. Eine Analyse der Rolle von Empathie und Akzeptanz in der Verhaltenstherapie zeigt, dass diese mit der von Rogers vorgelegten Konzeptionen nichts mehr gemein haben. Abschließend wird gezeigt, dass neuropsychologische Erkenntnisse, vor allem über die Wirkung von Oxytocin und die Funktion der Spiegelneuronen, dazu beitragen zu verstehen, wie die Bedingungsfreie Positiven Beachtung ihre Wirksamkeit entfaltet.
Zitationsvorschlag
Lammers, Jana, und Eva-Maria Biermann-Ratjen. 2013. „Bedingungsfreie Positive Beachtung in Der Gesprächspsychotherapie“. PERSON 17 (2):146-52. https://doi.org/10.24989/person.v17i2.2593.
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Keywords
Bedingungsfreie Positive Beachtung, Empathie, Spiegelneuronen, Oxytocin
Rubrik
Fachbeiträge