Ausschnitt eines Briefwechsels zwischen einem kognitiven Verhaltenstherapeuten und einer Vertreterin der „klassischen Gesprächspsychotherapie Prozessanalyse einer Psychotherapie mit einem emotional verwahrlosten Mädchen

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Veröffentlicht Mai 1, 2019
Karsten Wittke Eva-Maria Biermann-Ratjen

Abstract

Karsten Wittke hat wiederholt bei Veranstaltungen, in denen es um den PZA ging, die Diskussion mit Eva- Maria Biermann-Ratjen gesucht. Einem Mitglied der Redaktion der Zeitschrift PERSON ist das aufgefallen und hat vorgeschlagen, diesen Gedankenaustausch in der Form eines Briefwechsels zu veröffentlichen. Karsten Wittke empfindet E.-M. Biermann-Ratjen als Vertreterin der „klassischen“ Gesprächspsychotherapie, die non-direktiv behandelt, und möchte Antworten auf die Fragen: „Was ist Gesprächspsychotherapie?“, „Gibt es ‚die‘ Gesprächspsychotherapie?“, „Ist sie kompatibel mit Verhaltensanweisungen?“ E.-M. Biermann-Ratjen betont das – im Vergleich zum Mainstream der Psychotherapie – andere Verständnis von Intervention des PZA und von therapeutischer Beziehung und wünscht sich, dass sich auch die Gesprächspsychotherapeuten selbst dieses Andersseins bewusster sind und z. B. Abstand nehmen von Formulierungen wie „Realisierung der Beziehungsvariablen Akzeptanz“.

Zitationsvorschlag

Wittke, Karsten, und Eva-Maria Biermann-Ratjen. 2019. „Ausschnitt Eines Briefwechsels Zwischen Einem Kognitiven Verhaltenstherapeuten Und Einer Vertreterin Der „klassischen Gesprächspsychotherapie: Prozessanalyse Einer Psychotherapie Mit Einem Emotional Verwahrlosten Mädchen“. PERSON 23 (1):76-87. https://doi.org/10.24989/person.v23i1.2429.

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Keywords

Interventionen in der Gesprächspsychotherapie, therapeutische Beziehung, Bedingungen für den psychotherapeutischen Prozess

Rubrik
Fachbeiträge

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