Essstörungen und ihre Psychotherapie aus Klientenzentrierter Perspektive

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Veröffentlicht Mai 1, 2007
Karsten Schützmann Eva-Maria Biermann-Ratjen Melanie Schacht Jochen Eckert

Abstract

Vor dem Hintergrund der Weiterentwicklungen innerhalb der Klientenzentrierten Psychotherapie wird eine Übersicht über die bisher veröffentlichten Arbeiten zur Ätiologie, Phänomenologie und Therapie von Essstörungen (Anorexia und Bulimia nervosa) aus Klientenzentrierter Perspektive gegeben. Es werden sowohl Klientenzentrierte Konzepte von Essstörungen als auch Falldarstellungen und Wirksamkeitsstudien vorgestellt. Insgesamt zeigen die Publikationen, dass Anorexie und Bulimie von je her zu den Störungsbildern gehören, die von klientenzentriert arbeitenden Psychotherapeuten mit Erfolg behandelt werden. Es gibt eine Reihe von Klientenzentrierten Konzepten zur Ätiologie und Therapie dieser Störungsbilder. Anhand der Falldarstellungen wird erkennbar, wie sich Entwicklungsprozesse in Klientenzentrierten Psychotherapien etablieren können, die mit einer Minderung der Symptomatik und Heilung der jeweiligen Essstörung einhergehen. Deutlich wird jedoch auch, dass es bisher an kontrollierten Studien zur Wirksamkeit der Klientenzentrierten Psychotherapie bei Essstörungen mangelt.

Zitationsvorschlag

Schützmann, Karsten, Eva-Maria Biermann-Ratjen, Melanie Schacht, und Jochen Eckert. 2007. „Essstörungen Und Ihre Psychotherapie Aus Klientenzentrierter Perspektive“. PERSON 11 (1):22-38. https://doi.org/10.24989/person.v11i1.2819.

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Keywords

Gesprächspsychotherapie, Essstörungen, Anorexia nervosa, Bulimia nervosa, Ätiologie

Rubrik
Fachbeiträge

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