Die Aktivität der Therapeut*in in der Personzentrierten Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie – Wann ist diese sinnvoll, nötig und „erlaubt“?

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Veröffentlicht Mai 1, 2020
Klaus Fröhlich-Gildhoff Manuela Maiworm Klaus Riedel Hildegard Steinhauser

Abstract

Seit der Publikation der non-direktiven Spieltherapie nach Axline (1947) hat sich die Personzentrierte Kinder und Jugendlichenpsychotherapie im deutschsprachigen Raum deutlich weiter entwickelt: Auf der Grundlage eines Beziehungsangebots, das von bedingungsloser Akzeptanz und Wertschätzung, von Empathie und Kongruenz geprägt ist, bereichern zunehmend weitere Interventionen den therapeutischen Prozess, die passgenau am Kind/Jugendlichen und seinen spezifischen Entwicklungsbedürfnissen orientiert sind. Der vorliegende Beitrag gibt dem aktiveren Handeln der Therapeut*in ein Konzept. Fallvignetten verdeutlichen dies.

Zitationsvorschlag

Fröhlich-Gildhoff, Klaus, Manuela Maiworm, Klaus Riedel, und Hildegard Steinhauser. 2020. „Die Aktivität Der Therapeut*in in Der Personzentrierten Kinder- Und Jugendlichenpsychotherapie – Wann Ist Diese Sinnvoll, nötig Und ‚erlaubt‘?“. PERSON 24 (1):46-59. https://doi.org/10.24989/person.v24i1.2384.

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Keywords

Personzentrierte Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie, therapeutische Interventionen, Therapieprozess, klientenzentriert

Rubrik
Fachbeiträge

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