Angststörungen – Handlungsleitlinien zur Behandlung bei Personzentrierter Psychotherapie mit Kindern, Jugendlichen und Bezugspersonen
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Abstract
Ausgehend von den Grundbedingungen für Personzentrierte Psychotherapie – unbedingter Wertschätzung, einfühlendem Verstehen und Kongruenz – wird hier eine Handlungsleitlinie vorgelegt mit spezifischen prozessleitenden Hilfen sowohl für die Psychotherapie von Kindern und Jugendlichen mit einer Angststörung als auch bei der Beratung ihrer Bezugspersonen. Angststörungen entstehen im Zusammenhang mit einem konflikthaften Verlauf der Selbstkonzeptentwicklung, aufgrund von missverstandenen und/oder nicht akzeptierten Autonomiebestrebungen und auf dem Hintergrund unsicherer Bindungsbeziehungen. Das störungsspezifische Vorgehen unterscheidet sich in den Therapiephasen des Beziehungsauf baus, der Inkongruenzbearbeitung und der Ablösung. Das therapeutische Handeln ist durch die Begegnungshaltung, durch Handlungsstrategien und durch Interventionsmedien gekennzeichnet.
Zitationsvorschlag
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Angststörungen im Kindes- und Jugendalter, Inkongruenzmodell Personzentrierte Psychotherapie, Leitlinie, störungsspezifisches Vorgehen, Diagnostik, Bezugspersonenarbeit