Die Wirksamkeit personzentrierter Kinderpsychotherapie bei Kindern mit einer Angststörung

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Veröffentlicht Mai 1, 2012
Klaus Fröhlich-Gildhoff Maike Rönnau-Böse

Abstract

Der Artikel referiert die Ergebnisse einer naturalistischen Studie zur Wirksamkeit personzentrierter Kinderpsychotherapie bei Kindern mit einer Angststörung, die vom Zentrum für Kinder- und Jugendforschung an der Evangelischen Hochschule Freiburg (ZfKJ) wissenschaftlich geleitet wurde. Hintergrund ist die starke inhaltliche Weiterentwicklung der personzentrierten Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie in den letzten 20 Jahren, die allerdings keine Entsprechung in einer breiten Erforschung des Therapiegeschehens und der Wirksamkeit des Vorgehens findet. Die vorgestellte Studie möchte diese Forschungslücke ein wenig schließen und dem Verfahren der Personzentrierten Kinderpsychotherapie auch im fachpoltischen Diskurs wieder stärker Aufmerksamkeit zukommen zu lassen.
Die naturalistische Studie mit Kombinationsdesign aus Prozess- und Outcomeforschung wird zunächst in die fachpolitischen Diskussionslinien eingebettet, um dann anschließend das empirische Vorgehen zu den De batten um die Wirksamkeitsforschung in der Psychotherapie in Bezug zu setzen. Die Gesamteffektstärke von ES = 1.22 weist auf sehr große (positive) Effekte personzentrierter Psychotherapie bei Kindern mit Angststörungen hin.

Zitationsvorschlag

Fröhlich-Gildhoff, Klaus, und Maike Rönnau-Böse. 2012. „Die Wirksamkeit Personzentrierter Kinderpsychotherapie Bei Kindern Mit Einer Angststörung“. PERSON 16 (1):71-83. https://doi.org/10.24989/person.v16i1.2636.

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Keywords

Angststörung, Wirksamkeitsforschung, naturalistische Studie

Rubrik
Fachbeiträge

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