Mentalisieren und Personzentrierte Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie – passt das zusammen?

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Veröffentlicht Mai 1, 2017
Klaus Fröhlich-Gildhoff Stephan Jürgens-Jahnert

Abstract

Das Konzept des Mentalisierens findet eine zunehmende Verbreitung, auch über den psychoanalytischen Theorierahmen, in dem es entwickelt wurde, hinaus. Dieser Beitrag untersucht die Ähnlichkeiten bzw. Überschneidungen mit dem Personzentrierten Ansatz (PCA) und spezifisch der Personzentrierten Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie und die Möglichkeiten der Ausdifferenzierung der PCA-Theorie und Praxis durch das Konzept der Mentalisierung. Eine kurze Analyse eines Therapietranskripts zeigt die Potentiale des Arbeitens mit der „Mentalisierungsbrille“ auf – zu diskutieren bleibt die Frage danach, wann und wie Personzentrierte Psychotherapeutinnen sich aktiver in den (Selbst-)Entwicklungsprozess von Kindern einbringen sollten.

Zitationsvorschlag

Fröhlich-Gildhoff, Klaus, und Stephan Jürgens-Jahnert. 2017. „Mentalisieren Und Personzentrierte Kinder- Und Jugendlichenpsychotherapie – Passt Das Zusammen?“. PERSON 21 (1):23-33. https://doi.org/10.24989/person.v21i1.2463.

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Keywords

Mentalisieren, Mentalisierungsbasierte Therapie, Personzentrierte Psychotherapie, Aktivität der Therapeutin

Rubrik
Fachbeiträge

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