Gesprächspsychotherapie-Forschung in der Psychiatrie in Deutschland

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Veröffentlicht Nov. 1, 2003
Ludwig Teusch Jobst Finke

Abstract

Der personzentrierte Ansatz hat sich sowohl als therapeutisches Basiskonzept als auch als spezifisches psychotherapeutisches Verfahren bei der psychiatrischen Behandlung bewährt. Diese Erfahrung war die Basis für eine Reihe wissenschaftlicher Untersuchungen, in denen die gute Wirksamkeit belegt werden konnte, insbesondere bei Angststörungen, depressiven Störungen und Persönlichkeitsstörungen. Vorangegangen war die Entwicklung störungsbezogener Konzepte bis hin zu Therapiemanualen. Wenn eine Stagnation in der Forschung vermieden werden soll, müssen junge Gesprächspsychotherapeuten mit wissenschaftlichem Interesse gefördert werden.

Zitationsvorschlag

Teusch, Ludwig, und Jobst Finke. 2003. „Gesprächspsychotherapie-Forschung in Der Psychiatrie in Deutschland“. PERSON 7 (2):158-63. https://doi.org/10.24989/person.v7i2.2923.

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Keywords

Psychotherapie in der Psychiatrie, Störungsbezogene Gesprächspsychotherapie, Personzentrierte Therapie, Psychotherapieforschung, Prozess- und Ergebnisforschung

Rubrik
Fachbeiträge

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