Die therapeutische Beziehung diesseits und jenseits des Gewahrseins
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Veröffentlicht
Nov. 1, 2021
Jobst Finke
Abstract
Aus der in verschiedenen Schaffensphasen von Rogers entworfenen Therapietheorie lassen sich unterschiedliche Beziehungskonzepte ableiten. Deren therapiepraktische Implikationen werden untersucht. Die sich hier ergebenden Widersprüche und die Konsequenzen für die Konzeptualisierung der therapeutischen Beziehung werden erörtert. Der expliziten therapeutischen Beziehung wird ein implizites Beziehungsgeschehen mit seinen nichtbewussten Austauschprozessen zwischen Therapeut und Klient gegenübergestellt. Die hier möglichen Beziehungsphänomene, auch die unerwünschten, sowie die Funktion der therapeutischen Resonanz werden aufgezeigt.
Zitationsvorschlag
Finke, Jobst. 2021. „Die Therapeutische Beziehung Diesseits Und Jenseits Des Gewahrseins“. PERSON 25 (2):123-34. https://doi.org/10.24989/person.v25i2.2339.
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Keywords
Beziehungskonzepte, implizites Beziehungsgeschehen, therapeutische Resonanz
Rubrik
Fachbeiträge