Personzentrierte Therapie von Schmerzsyndromen

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Veröffentlicht Mai 1, 2016
Daniela Leithner Jobst Finke

Abstract

Bei chronischen Schmerzen, bekanntlich ein überaus verbreitetes Phänomen, sind fast immer auch psychosoziale Bedingungsfaktoren beteiligt. Wegen dieser Verschränkung von somatischen mit psychosozialen Faktoren bei chronischen Schmerzsyndromen stellen diese eine besondere Herausforderung für die Psychotherapie im Allgemeinen und die Personzentrierte Psychotherapie im Besonderen dar. Im Folgenden soll das personzentrierte Vorgehen bei diesem Störungsbild auf dem Hintergrund der Phaseneinteilung der Prozessorientierten Gesprächspsychotherapie nach Swildens beschrieben werden. Dabei sollen die konsequente Berücksichtigung der personzentrierten Störungstheorie, das Erörtern der Besonderheiten der therapeutischen Beziehung bei diesen Klienten wie eine ausgeprägte Praxisnähe wesentliche Darstellungsmerkmale sein.

Zitationsvorschlag

Leithner, Daniela, und Jobst Finke. 2016. „Personzentrierte Therapie Von Schmerzsyndromen“. PERSON 20 (1):39-51. https://doi.org/10.24989/person.v20i1.2527.

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Keywords

Chronisches Schmerzsyndrom, bio-psycho-soziales Störungsmodell, therapeutische Beziehung, prozessphasenorientiertes Vorgehen

Rubrik
Fachbeiträge

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