Störungsbezogene Gesprächspsychotherapie der Depression Therapietheoretische Voraussetzungen und Behandlungskonzepte eines störungsbezogenen Ansatzes
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Veröffentlicht
Mai 1, 2006
Jobst Finke
Abstract
In der vorliegenden Arbeit wird für eine Synthese von „Problemzentrierung“ und „Personzentrierung“, d. h. von funktionalanalytischer und hermeneutisch-dialogischer Betrachtungsweise plädiert. Am Beispiel der Depression wird ein personzentriertes Arbeiten gezeigt, dass sich von störungsbezogenen Konzepten leiten lässt. Dies bedeutet, jene Inhalte und Themen zu beschreiben, die für die depressive Störung charakteristisch sind. Die Bearbeitung dieser Themen erfolgt entlang jener Handlungskonzepte, die sich aus den Kernmerkmalen bzw. therapeutischen Grundhaltungen der Personzentrierten Psychotherapie ableiten.
Zitationsvorschlag
Finke, Jobst. 2006. „Störungsbezogene Gesprächspsychotherapie Der Depression: Therapietheoretische Voraussetzungen Und Behandlungskonzepte Eines störungsbezogenen Ansatzes“. PERSON 10 (1):29-42. https://doi.org/10.24989/person.v10i1.2846.
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Keywords
Funktionalistische Pragmatik, hermeneutische Dialogik, Schlüsselthemen, Handlungskonzepte
Rubrik
Fachbeiträge