Beziehung und Technik Beziehungskonzepte und störungsbezogene Behandlungspraxis der Personzentrierten Psychotherapie

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Veröffentlicht Mai 1, 2005
Jobst Finke

Abstract

Da sich die Personzentrierte Psychotherapie als „Beziehungstherapie“ versteht, sind die hier leitenden Beziehungskonzepte zu klären. Ebenso wird untersucht, wie das Beziehungsangebot des Therapeuten behandlungspraktisch umzusetzen ist und wie Beziehung und Therapietechnik miteinander verknüpft sind. Ein störungsbezogener Zugang ist sowohl prozess- wie inhaltsorientiert, d. h. er ist ausgerichtet an der Abfolge jener Themen, die für das Erleben der jeweiligen Störung relevant sind. Am Beispiel der Borderline-Störung werden die Schlüsselthemen dieser Störung erörtert und ihre Bearbeitung veranschaulicht. Es wird also die störungsbezogene Therapiepraxis in ihren Grundzügen skizziert.

Zitationsvorschlag

Finke, Jobst. 2005. „Beziehung Und Technik: Beziehungskonzepte Und störungsbezogene Behandlungspraxis Der Personzentrierten Psychotherapie“. PERSON 9 (1):51-64. https://doi.org/10.24989/person.v9i1.2882.

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Keywords

Beobachter- und Teilnehmer-Beziehung, Alter-Ego-Beziehung, Dialog-Beziehung, Schlüsselthemen, Therapiepraxis der Borderline- Störung

Rubrik
Fachbeiträge

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