Depressive Störungen – Handlungsleitlinien für die Personzentrierte Psychotherapie mit Kindern, Jugendlichen und Bezugspersonen

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Veröffentlicht Mai 1, 2012
Stephan Jürgens-Jahnert Claudia Boeck-Singelmann Christiane Monden-Engelhardt Kerstin Zebiri

Abstract

Das Störungsverständnis depressiver Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter geht aus von einem Zusammenwirken anlagebedingter Faktoren, insbesondere neurophysiologischer Regulationssysteme, auf der einen Seite und erfahrungskorrelierter Einflüsse auf der anderen Seite. Zu letzteren zählen gravierende Verlusterfahrungen, die Güte der Bindung einschließlich der affektiven Bezogenheit sowie die Beachtung dieser Erfahrungen durch die wichtigen Bezugspersonen. Dieses personzentrierte, störungsspezifische Verständnis bildet die Grundlage für die Handlungsleitlinien Depression, die sich differenziert nach Altersstufen auf die Bereiche Diagnostik, psychotherapeutische Behandlung des jungen Patienten sowie die Zusammenarbeit mit den Bezugspersonen beziehen.

Zitationsvorschlag

Jürgens-Jahnert, Stephan, Claudia Boeck-Singelmann, Christiane Monden-Engelhardt, und Kerstin Zebiri. 2012. „Depressive Störungen – Handlungsleitlinien für Die Personzentrierte Psychotherapie Mit Kindern, Jugendlichen Und Bezugspersonen“. PERSON 16 (1):32-45. https://doi.org/10.24989/person.v16i1.2633.

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Keywords

Leitlinie, Depressive Störungen im Kindes- und Jugendalter, Klientenzentrierte Psychotherapie, Bezugspersonenberatung

Rubrik
Fachbeiträge