Carl Rogers als Psychotherapieforscher – Eine kritische Würdigung

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Veröffentlicht Nov. 1, 2001
Christian Korunka Nora Nemeskeri Joachim Sauer

Abstract

Carl Rogers war nicht nur der Begründer der Personzentrierten Psychotherapie, er gilt auch als der Begründer der empirischen Psychotherapieforschung. Seit den frühen 1940er Jahren wurden über einen Zeitraum von mehr als 20 Jahren von Rogers und seinen Mitarbeitern zahlreiche Arbeiten zur Psychotherapieforschung veröffentlicht, die bis heute hohe Bedeutung besitzen. Dieser Beitrag setzt sich das Ziel einer kritischen Würdigung von Carl Rogers als Therapieforscher. Dabei werden die drei wichtigsten Phasen der Forschung von Carl Rogers genauer dargestellt und aus heutiger Sicht bewertet. Die frühe, qualitative Forschungsphase in den 1940er Jahren wird anhand der „Parallelstudien“ vorgestellt. Exemplarisch für die empirische Forschungsphase in Chicago werden die Arbeiten im Sammelband von Rogers und Dymond präsentiert. Als wichtigste Forschungsarbeit der späteren Phase wird die „Wisconsin-Studie“ kritisch gewürdigt. Insgesamt ist festzuhalten, dass die Arbeiten zur Psychotherapieforschung von Carl Rogers bis heute in vieler Hinsicht als vorbildlich und paradigmatisch betrachtet werden können.

Zitationsvorschlag

Korunka, Christian, Nora Nemeskeri, und Joachim Sauer. 2001. „Carl Rogers Als Psychotherapieforscher – Eine Kritische Würdigung“. PERSON 5 (2):68-89. https://doi.org/10.24989/person.v5i2.2976.

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Keywords

Carl Rogers, Psychotherapieforschung, Psychotherapieeffekte, Parallelstudien, Wisconsin-Studie

Rubrik
Fachbeiträge

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