Die Personzentrierte Psychotherapie im humanistischen Paradigma: Eine Standortbestimmung

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Veröffentlicht Nov. 1, 2022
Christian Korunka Gerhard Stumm

Abstract

National und international wird in den letzten Jahren vermehrt die „Humanistische Psychotherapie“ als ein Sammelbegriff für psychotherapeutische Ansätze mit gemeinsamen Wurzeln vorgeschlagen. Wir versuchen mit diesem Beitrag eine Standort-bestimmung zu dieser Entwicklung aus der Perspektive der Personzentrierten Psychotherapie: Die verschiedenen humanistischen Psychotherapien weisen theoretische Gemeinsamkeiten auf und sie teilen identitätsbildende Merkmale. Die Personzentrierte Psychotherapie kann dabei als zentraler Ansatz innerhalb der humanistischen Psychotherapien verstanden werden. Analog sind Varianten innerhalb der Personzentrierten Psychotherapie als mehr oder weniger eigenständige Entwicklungen innerhalb des Ansatzes zu verstehen. Die Entwicklung der Psychotherapie lebt von diesem Spannungsfeld von Identitätsbildung über Abgrenzung und Gemeinsamkeit. Diesem Spannungsfeld wird nachgegangen, woraus abschließend Thesen gebildet werden, darunter dass eine Humanistische Psychotherapie als methodenintegratives Projekt kritisch betrachtet wird.

Zitationsvorschlag

Korunka, Christian, und Gerhard Stumm. 2022. „Die Personzentrierte Psychotherapie Im Humanistischen Paradigma: Eine Standortbestimmung“. PERSON 26 (2):102-16. https://doi.org/10.24989/person.v26i2.2323.

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Keywords

Humanistische Psychotherapien, humanistisches Paradigma, Identität der Personzentrierten Psychotherapie, Diversifikation in der Personzentrierten Psychotherapie, Psychotherapeutische Verfahren

Rubrik
Fachbeiträge

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