Forschung in der Personzentrierten und Experienziellen Psychotherapie 2008–2019 Ein narrativer Review – Teil 2

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Veröffentlicht Mai 1, 2022
Gerald Käfer-Schmid Neena Kurl Sylvia Keil Christian Korunka Helena M. Topaloglou

Abstract

File, Hutterer, Keil, Korunka und Macke-Bruck beschäftigten sich in einem 2008 veröffentlichten Artikel vorrangig mit publizierten Wirksamkeitsstudien über Klienten-/Personzentrierte und Experienzielle Psychotherapien aus den Jahren 1991 bis 2008. Aktuell wurde systematisch der Frage nachgegangen, welche Entwicklungen es in den elf Folgejahren gegeben hat. 343 in facheinschlägigen Zeitschriften publizierte Forschungsarbeiten wurden ausgewertet. Der erste narrative Review setzte sich mit der Forschung von am personzentrierten Ansatz orientierten Psychotherapien breiter auseinander. Dieser zweite Teil befasst sich mit der Ausbildungsforschung, den Störungsbildern in der personzentrierten Forschung und mit dem Bereich der Kinder-, Spiel- und Jugendlichenpsychotherapie.

 

Zitationsvorschlag

Käfer-Schmid, Gerald, Neena Kurl, Sylvia Keil, Christian Korunka, und Helena M. Topaloglou. 2022. „Forschung in Der Personzentrierten Und Experienziellen Psychotherapie 2008–2019 : Ein Narrativer Review – Teil 2“. PERSON 26 (1):5-20. https://doi.org/10.24989/person.v26i1.2285.

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Abstract 202 | pdf Downloads 128

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Keywords

Störungsbilder, Ausbildungsforschung, Kinderzentrierte Spieltherapie, Personzentrierte Psychotherapie mit Jugendlichen, Metaanalysen, Fallstudien, Psychotherapieforschung, Wirksamkeitsforschung

Rubrik
Fachbeiträge

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