Teil II: „Das war ein wichtiger Schritt, mich besser in mein Selbstbild pressen zu können“ Zur Rekonstruktion der Selbstgestalt eines Klienten und deren Entwicklung in der Psychotherapie auf Basis einer Einzelfallstudie

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Veröffentlicht Nov. 1, 2009
Sylvia Keil

Abstract

Die hier vorgelegte Studie beschäftigt sich mit der Frage, ob bzw. wie sich die Selbstgestalt und deren Entwicklung in der Psychotherapie auf der phänomenalen Ebene rekonstruieren lässt. Die am Forschungskonzept der Grounded Theory orientierte Untersuchung kommt zum Schluss, dass die Selbstgestalt zu „erkennen“ ist, wenn sämtliche Verhaltensmuster des untersuchten Klienten im Zusammenhang mit korrespondierenden „Selbstdefinitionen“ verstanden werden, die als Ordner im Sinn der Synergetik fungieren. In der Psychotherapie wird eine rasche Erleichterung der Symptomatik durch die Verbesserung der vorhandenen Verhaltensmuster der Selbstgestalt erzielt, eine strukturelle Veränderung der Selbstgestalt erfolgt jedoch nur langsam und parallel zu qualitativen Veränderungen in der therapeutischen Beziehung.

Zitationsvorschlag

Keil, Sylvia. 2009. „Teil II: ‚Das War Ein Wichtiger Schritt, Mich Besser in Mein Selbstbild Pressen Zu können‘: Zur Rekonstruktion Der Selbstgestalt Eines Klienten Und Deren Entwicklung in Der Psychotherapie Auf Basis Einer Einzelfallstudie“. PERSON 13 (2):112-23. https://doi.org/10.24989/person.v13i2.2742.

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Keywords

Selbststruktur, Gestalt, Synergetik, Ordner, grounded theory, Einzelfallstudie

Rubrik
Fachbeiträge

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