Für sich und andere etwas sichtbar machen … Personzentrierte Aufstellungsarbeit

##plugins.themes.bootstrap3.article.main##

##plugins.themes.bootstrap3.article.sidebar##

Veröffentlicht Nov. 1, 2010
Peter F. Schmid

Abstract

In personzentrierten Gruppen wurde mit Aufstellungen gearbeitet, lange bevor „Gurus“ und Trends diese einerseits populär machten, andererseits ins Gerede brachten. In personzentrierten Aufstellungen geht es um Ressourcenaktualisierung jenseits von vordergründigen Problemlösungen. Personzentrierte Aufstellungsarbeit unterscheidet sich wesentlich von leitergesteuerten und damit direktiven, häufig manipulativen Vorgehensweisen, wie sie gegenwärtig Markt bestimmend sind. Sie hat auch nichts mit regelgeleiteten oder oberflächlich zielorientierten Methoden zu tun, sondern ist schöpferisch an Persönlichkeits- und Organisationsentwicklung ausgerichtet: Eigentlich geht es dabei nicht um „Stellungen“, sondern um dynamische Prozesse und Konstellationen. In der Psychotherapie können „Auf-Stellungen“ interpersonale und intrapersonale Vorgänge, Konstellationen und Konflikte sichtbar machen. Die räumliche Visualisierung von Beziehungsprozessen kann neue Sicht- und Vorgangsweisen ermöglichen und das Erarbeiten kreativer Alternativen fördern.

Zitationsvorschlag

Schmid, Peter F. 2010. „Für Sich Und Andere Etwas Sichtbar Machen …: Personzentrierte Aufstellungsarbeit“. PERSON 14 (2):125-34. https://doi.org/10.24989/person.v14i2.2709.

Downloads

Keine Nutzungsdaten vorhanden.
Abstract 52 | pdf Downloads 68

##plugins.themes.bootstrap3.article.details##

Keywords

Aufstellungsarbeit, Gruppentherapie, Gruppenarbeit, Resonanz, Ressourcenaktualisierung, Person und System

Rubrik
Fachbeiträge

Am häufigsten gelesenen Artikel dieser/dieses Autor/in

1 2 3 > >>