Dialog der Schulen: Ähnlichkeiten und Differenzen Podiumsdiskussion im Rahmen des Weltkongresses für Psychotherapie 1996

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Veröffentlicht Mai 1, 1997
Christine Butterfield-Meisel Boglarka Hadinger Wolfgang W. Keil Wolfram Kurz Felix de Mendelssohn Peter F. Schmid Marianne Schwager-Scheinost

Abstract

Bei diesem Gespräch, das wegen des enormen Publikumsinteresse in einem überfüllten Saal stattfand, kamen einzelne zentrale Bereiche der Psychotherapie und ihr Verständnis in der psychoanalytischen Psychotherapie, der Logotherapie und der Klienten-/Personzentrierten Therapie zur Sprache - darunter besonders die unter den Keywords genannten Themen. Selbstverständlich mußten in einem solchen Rahmen sowohl die Themen wie deren Behandlung fragmentarisch bleiben.

Wie bei solchen Gesprächen öfter, erwies es sich als schwierig, über den eigenen Jargon hinaus echte Verständigung über Inhalte zu erzielen. Nicht zuletzt war es dem Publikum zu danken, daß einzelne Themen systematischer behandelt wurden. Bei allen Differenzen, etwa hinsichtlich des Stellenwerts des Unbewußten, stellten sich eine Reihe von Ähnlichkeiten bzw. Gemeinsamkeiten heraus, besonders hinsichtlich der Bedeutung der Beziehung. Freilich zeigten sich gerade auch da noch gravierende Unterschiede, etwa im Selbstverständnis des Therapeuten bzw. der Therapeutin.

Zitationsvorschlag

Butterfield-Meisel, Christine, Boglarka Hadinger, Wolfgang W. Keil, Wolfram Kurz, Felix de Mendelssohn, Peter F. Schmid, und Marianne Schwager-Scheinost. 1997. „Dialog Der Schulen: Ähnlichkeiten Und Differenzen Podiumsdiskussion Im Rahmen Des Weltkongresses für Psychotherapie 1996“. PERSON 1 (1):25-39. https://doi.org/10.24989/person.v1i1.2664.

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