Personzentrierte Arbeit mit Märchen

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Veröffentlicht Nov. 1, 2008
Herta Krismer-Eberharter Jobst Finke

Abstract

Wie bei der Arbeit mit Träumen stellt sich bei der personzentrierten Arbeit mit Märchen zunächst die Frage nach deren Voraussetzung und Indikation sowie nach ihrer besonderen Wirkweise. Es werden die Grundzüge und die Prinzipien der Arbeit mit Märchen erörtert und sodann anhand einer Fallskizze veranschaulicht. Die spezifische Verminderung der Abwehr und die Vertiefung der Selbstexploration werden als Ergebnis im Zusammenhang mit der Symptomreduktion diskutiert.

Zitationsvorschlag

Krismer-Eberharter, Herta, und Jobst Finke. 2008. „Personzentrierte Arbeit Mit Märchen“. PERSON 12 (2):49-60. https://doi.org/10.24989/person.v12i2.2782.

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Keywords

Bilddenken, Phantasie, Symbolik, Selbstexploration, hermeneutische Regeln

Rubrik
Fachbeiträge

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