Aktualisierungstendenz oder Interaktion zuerst? Zur Kontroverse dialogisches versus monologisches Selbst

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Veröffentlicht Mai 1, 2018
Margot Klein Christine le Coutre Mark Galliker

Abstract

In der vorliegenden Arbeit wird nach Gemeinsamkeiten und Unterschieden in den Stellungnahmen zum dialogischen Selbst gesucht. Während Staemmler von einer starken Relationalität ausgeht, nach der die menschliche Psyche soziokulturell konstituiert wird, gehen seiner Meinung nach personzentrierte Autoren eher von einer abgeschwächten Relationalität aus, bei der neben dem intrapersonalen auch das interpersonale Geschehen berücksichtigt wird. Entscheidend ist, dass im Personzentrierten Ansatz und insbesondere bei Gendlin Aktualisierungstendenz und Interaktion schließlich zu einer Einheit finden und sich „das Selbst“ als Objekt auf löst. Am Ende des Artikels wird auf die Bedeutung der Kontroverse für die psychotherapeutische Praxis hingewiesen.

Zitationsvorschlag

Klein, Margot, Christine le Coutre, und Mark Galliker. 2018. „Aktualisierungstendenz Oder Interaktion Zuerst? Zur Kontroverse Dialogisches Versus Monologisches Selbst“. PERSON 22 (1):47-54. https://doi.org/10.24989/person.v22i1.2451.

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Keywords

Relationalität, Kontinuität, Experiencing, Kongruenz und Inkongruenz

Rubrik
Fachbeiträge