Vielfalt versus Beliebigkeit Wie das Vermächtnis von Carl R. Rogers im Institut für Personzentrierte Studien (IPS) als Herausforderung verstanden wird

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Veröffentlicht Mai 1, 1998
Peter Frenzel

Abstract

 

Der Beitrag, der als leicht verändertes Transkript bewußt in seiner Vortragsform belassen wurde (Vortrag am 29. 11. 1997 im Rahmen des von der PCA veranstalteten Symposiums anläßlich des zehnten Todesjahres von Carl R. Rogers), beleuchtet die spezifische Auffassung, wie innerhalb des Instituts für Personzentrierte Studien (IPS) zentrale theoretische und praktische Positionen von Carl R. Rogers als Herausforderung verstanden werden. Dabei wird sowohl auf zentrale Fragen rund um das personzentrierte Menschenbild, auf die Herausforderung in personzentrierter Weise Theorieentwicklung zu betreiben als auch auf einige praktische psychotherapeutische Fragen eingegangen, die in besonderer Weise die spezifischen Herausforderungen verdeutlichen, die sich ergeben, wenn man in radikaler Weise versucht, im psychosozialen Bereich eine Orientierung an der Person zu verwirklichen. Dabei wird auch auf Aspekte der Ausbildung und auf (berufs)politische Fragen eingegangen.

Zitationsvorschlag

Frenzel, Peter. 1998. „Vielfalt Versus Beliebigkeit: Wie Das Vermächtnis Von Carl R. Rogers Im Institut für Personzentrierte Studien (IPS) Als Herausforderung Verstanden Wird“. PERSON 2 (1):45-56. https://doi.org/10.24989/person.v2i1.3055.

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Keywords

Personzentrierter Ansatz, Menschenbild, Politik, Psychotherapie und Medizin, personzentrierte Beziehung, Personzentrierte Psychotherapie, Ausbildung

Rubrik
Fachbeiträge