Personzentrierte Supervision: Entwicklung durch dialogische Kreation funktionaler Wirklichkeiten in Umwelten der Organisation

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Veröffentlicht Nov. 1, 2000
Peter Frenzel

Abstract

In diesem Beitrag werden Aspekte aufgezeigt, wie Personzentrierte Supervision die aufgabenkonforme Reflexion beruflicher Situationen als Balance zwischen personaler und organisationaler Ebene realisieren kann. Ausgehend von einer spezifischen Auffassung des Personzentrierten Ansatzes, die konstruktivistische und systemtheoretische Aspekte berücksichtigt, gestaltet sich das Aufgabenverständnis des Personzentrierten Supervisors als das eines hilfreichen „Facilitators“, der mit weitgehendem Vertrauen in die Selbstorganisationsfähigkeiten der Person oder des Teams für manche Aspekte zeitgemäßen Managements lernförderliche Vorbildwirkungen und konstruktive Entwicklungsprozesse entfalten kann. Rund um diese Thesen wird zunächst das Interventionsfeld und der Aufgabenbereich von Supervision in Organisationen in einer Skizze dargestellt und dann einige ansatztypische Kernpunkte in ihrer Bedeutung und ihrem Potenzial für supervisorisches Handeln in Organisationen beleuchtet. Konsequenzen für die Ausbildung personzentrierter Supervisor/inn/en werden angedeutet.

Zitationsvorschlag

Frenzel, Peter. 2000. „Personzentrierte Supervision: Entwicklung Durch Dialogische Kreation Funktionaler Wirklichkeiten in Umwelten Der Organisation“. PERSON 4 (2):28-39. https://doi.org/10.24989/person.v4i2.3002.

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Keywords

Personzentrierte Supervision, Konstruktivismus, Systemtheorie, Coaching, Interventionstheorie der Supervision, Organisation, Supervisionsausbildung

Rubrik
Fachbeiträge