Die Bindungstheorie als Grundlage für das empathische Eingehen auf das Beziehungsangebot von Patienten

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Veröffentlicht Nov. 1, 2002
Diether Höger Doris Müller

Abstract

In diesem Beitrag soll theoretisch begründet und mit einem Fallbeispiel veranschaulicht werden, wie anhand der von Bowlby und Ainsworth begründeten Bindungstheorie das Beziehungsangebot der Personzentrierten Psychotherapie und dessen Wirksamkeit theoretisch begründet werden kann. Darüber hinaus gibt sie auch für die Praxis entscheidende Hinweise für die Gestaltung therapeutischer Interventionen, die auch unter schwierigen Bedingungen vom Patienten als zugleich empathisch und bedingungsfrei akzeptierend wahrgenommen werden können.

Zitationsvorschlag

Höger, Diether, und Doris Müller. 2002. „Die Bindungstheorie Als Grundlage für Das Empathische Eingehen Auf Das Beziehungsangebot Von Patienten“. PERSON 6 (2):35-44. https://doi.org/10.24989/person.v6i2.2951.

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Keywords

Klinische Psychologie, Psychotherapieforschung, Wirkannahmen der Gesprächspsychotherapie

Rubrik
Fachbeiträge

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