Der therapeutische Prozess und dessen Bedeutung im Personzentrierten Ansatz Das Wiedergewinnen von Vertrauen in den Organismus

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Veröffentlicht Mai 1, 2015
Michael Gutberlet

Abstract

Der Personzentrierte Psychotherapeut bewirkt konstruktive Veränderungen im Klienten, indem er etwas unterstützt, das im Organismus bereits vorhanden ist – und das sich dort als Prozess ereignet. Er geht davon aus, dass der Organismus jedes Menschen seine individuellen Ziele und die Wege zur Überwindung von seelischen Problemen und Störungen letztlich besser kennt als eine Fachperson. Diese Grundhaltung weicht weit ab von der anderer Psychotherapie-Ansätze und läuft auch gegen die gängigen gesellschaftlichen Strömungen. Dieses ungewöhnliche Denken stellt besondere Anforderungen an diejenigen, die zum Abschluss der Weiterbildungen in der pca.acp (Schweiz) „Prozessanalysen“ erarbeiten. Der Artikel fasst das Störungsmodell des PCA und die Therapie unter dem Gesichtspunkt des Prozesses zusammen, will Anregungen geben und auf häufig gestellte Fragen einige Antworten anbieten.

Zitationsvorschlag

Gutberlet, Michael. 2015. „Der Therapeutische Prozess Und Dessen Bedeutung Im Personzentrierten Ansatz: Das Wiedergewinnen Von Vertrauen in Den Organismus“. PERSON 19 (1):16-25. https://doi.org/10.24989/person.v19i1.2550.

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Keywords

Therapieprozess, frei fließender Prozess, Prozessanalyse, Organismus, Selbststeuerung

Rubrik
Fachbeiträge