Verwickeltes ent-wickeln und weiter-entwickeln Ein Dialog
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Abstract
Ausgehend von der alltäglichen Erfahrung als Psychotherapeut*in, dass die Rogerschen Konzepte dank ihrem hohen Abstraktions-grad einerseits einen grossen Freiraum und einen kohärenten Reflexions- und Orientierungsrahmen bieten, andererseits aber ihre Abstraktheit die Gefahr birgt, dass Haltung und Handlung vermischt und die Therapeutenpersonen in der ganz konkreten thera-peutischen Situation allein gelassen werden, treten die Autorin und der Autor in einen Dialog. Ihrer Meinung nach hat diese Schwierigkeit mit einem Stopp im Konzeptbildungsprozess des PZA zu tun, den sie historisch im Wisconsin-Projekt verorten. Die damaligen Auseinandersetzungen haben dazu geführt, dass das Experiencing Konzept von Eugene Gendlin, das eine Handhabe für die konkrete Situation bieten könnte, nie wirklich in die PZA-Konzepte eingeflossen ist.
Zitationsvorschlag
Downloads
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Experiencing, Konzeptbildungsprozess, Psychotherapieforschung