Mutterschaft und Personzentrierte Psychotherapie

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Veröffentlicht Nov. 1, 2005
Christine Wakolbinger

Abstract

Ausgehend von meinen ganz persönlichen Erfahrungen als Personzentrierte Psychotherapeutin und Mutter zweier Kinder stelle ich in diesem Artikel dar, wie Mutterschaft und Personzentrierte Psychotherapie sich gegenseitig befruchten können. Weiters gehe ich darauf ein, inwieweit Ergebnisse aus der Säuglingsforschung und klinischen Bindungsforschung zu mütterlichem Verhalten für die personzentrierte Theoriebildung förderlich sein können. Ich möchte Kolleginnen mit diesem Artikel ausdrücklich dazu ermuntern, diesen einzigartigen Erfahrungsschatz des Mutterseins selbstbewusst in ihr Selbstbild als Personzentrierte Psychotherapeutinnen zu integrieren.

Zitationsvorschlag

Wakolbinger, Christine. 2005. „Mutterschaft Und Personzentrierte Psychotherapie“. PERSON 9 (2):131-41. https://doi.org/10.24989/person.v9i2.2867.

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Keywords

Mutterschaft, Wechselwirkung Mutterschaft und Psychotherapie, Mütterlichkeit, Bemutterung

Rubrik
Fachbeiträge

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