Halt geben ab der ersten Minute Personzentrierte Beziehungsgestaltung mit komplex traumatisierten Kindern
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Abstract
In der psychotherapeutischen Arbeit mit Kindern, die sehr früh und anhaltend traumatisiert wurden, stellt die Beziehungsgestaltung in der personzentrierten Spieltherapie eine besondere Herausforderung dar. Was brauchen komplex traumatisierte Kinder an konkreten (Spiel)antworten der*des Therapeut*in von Anfang an, um sich verstanden zu fühlen? Was braucht der*die Therapeut*in an Wissen und persönlichen Fähigkeiten, um auf die durchaus herausfordernden Beziehungswünsche und Beziehungsanforderungen dieser Kinder auf eine hilfreiche Art und Weise eingehen zu können? Dieser Prozess beginnt ab dem ersten Moment der Begegnung. In den ersten Kontakten zwischen Kind und Therapeut*in werden die entscheidenden Weichenstellungen für den weiteren Therapieverlauf gelegt. Anhand der detaillierten Darstellung der ersten Therapiestunden einer personzentrierten Kinderpsychotherapie mit einem komplex traumatisierten Buben wird der für diese Arbeit notwendige umfassende Verstehensprozess und die damit verbundene hochspezifische Beziehungsgestaltung besprochen.
Zitationsvorschlag
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Spieltherapie, therapeutische Beziehungsgestaltung, Therapiebeginn, komplex traumatisierte Kinder