Bindungstheorie und personzentrierte Beziehungsgestaltung: Überlegungen zu einem ‚allgemeinen Wirkfaktor‘

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Veröffentlicht Mai 1, 2008
Silke Brigitta Gahleitner

Abstract

Der Erfolg professioneller Begleitung steht und fällt mit der Qualität der helfenden Beziehung – inzwischen eine über verschiedene Therapieansätze hinweg gut belegte Erkenntnis. Wie genau diese Beziehung sich jedoch gestaltet, ist bis heute in Forschung und Theoriebildung noch erstaunlich ungeklärt. Die Bindungsforschung, die in den letzten Jahren zunehmend Ergebnisse für die therapeutische Praxis entwickelt und zugänglich machte, hat hier einen entscheidenden Beitrag geleistet. Die Erfahrung, dass Muster gelingender Interaktion eine wichtige Grundlage für helfende Berufe darstellen, lässt sich durch dieses Konzept besser systematisieren. Der vorliegende Artikel beleuchtet Bindungsphänomene in ihrer Bedeutung für die therapeutische Beziehungsgestaltung im Dialog mit klientenzentrierter Theorie und ermöglicht einen Einblick in die Kraft der Ressource ‚Beziehung‘ für die personzentrierte Beziehungsgestaltung.

Zitationsvorschlag

Gahleitner, Silke Brigitta. 2008. „Bindungstheorie Und Personzentrierte Beziehungsgestaltung: Überlegungen Zu Einem ‚allgemeinen Wirkfaktor‘“. PERSON 12 (1):46-57. https://doi.org/10.24989/person.v12i1.2795.

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Keywords

Therapeutische Beziehung, Bindungstheorie, Gesprächspsychotherapie, Personzentrierter Ansatz

Rubrik
Fachbeiträge

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