Trauer ist nicht nur Trauer, und Trauma ist nicht nur Trauma – zum Umgang mit ‚gemischten Gefühlen‘ Personzentrierte Begleitung von Menschen nach Verlusten

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Veröffentlicht Nov. 1, 2019
René Reichel Silke Brigitta Gahleitner

Abstract

Auch bei normaler Trauer können zeitweise Symptome auf treten, die als sehr belastend wahrgenommen werden. Dies ist jedoch häufig eine kurzfristige Erscheinung. Trauer und Trauma sind also nicht zwangsläufig miteinander verknüpft, bilden jedoch eine beachtliche Schnittmenge. Häufig geht es dabei um die Gleichzeitigkeit mehrerer – auch sich widersprechender – Gefühle. In der Psychotherapie jedoch wird vorwiegend auf einzelne Emotionen Bezug genommen. Auch das Phänomen Trauer wird relativ eng umrissen. Im Mittelpunkt dieses Beitrags stehen daher die Fragen: Was bedeutet es, mit wechselhaften Gefühlsmischungen zu tun haben? Welche Schlussfolgerungen kann man für professionelles Handeln in der Begleitung und Verarbeitung von Verlusterfahrungen daraus ableiten? Und wie unterstützt uns der personzentrierte Ansatz dabei?

Zitationsvorschlag

Reichel, René, und Silke Brigitta Gahleitner. 2019. „Trauer Ist Nicht Nur Trauer, Und Trauma Ist Nicht Nur Trauma – Zum Umgang Mit ‚gemischten Gefühlen‘: Personzentrierte Begleitung Von Menschen Nach Verlusten“. PERSON 23 (2):130-38. https://doi.org/10.24989/person.v23i2.2407.

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Keywords

Trauer, Trauma, Emotionen, Verlusterfahrungen, Trauerarbeit

Rubrik
Fachbeiträge

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