Gesprächspsychotherapie unter Interventionsgesichtspunkten

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Veröffentlicht Mai 1, 2011
Jochen Eckert Eva-Maria Biermann-Ratjen

Abstract

Einleitend wird erörtert, ob es sinnvoll ist, das gesprächspsychotherapeutische Beziehungsangebot unter dem Gesichtspunkt
„psychotherapeutischer Interventionen“ zu beschreiben. Wenn dieses Beziehungsangebot aber auf den verschiedenen, sich in ihrem Abstraktionsgrad unterscheidenden Ebenen, auf denen es beschrieben worden ist, betrachtet wird, lassen sich zwei Allgemeine Interventionsregeln herausstellen. Deren Darstellung folgt die von vier Interventionsprinzipien. Sie gehören zusammen und bilden die Basis des gesprächspsychotherapeutischen Beziehungsangebotes: Nicht-Direktivität, Empathisches Zuhören, Spezifische Zentrierung der Aufmerksamkeit und Verbalisierung der Erfahrungen des Patienten. Der Beitrag schließt mit der Darstellung von Interventionshilfen zur Förderung bzw. Erhaltung des gesprächspsychotherapeutischen Beziehungsangebotes.

Zitationsvorschlag

Eckert, Jochen, und Eva-Maria Biermann-Ratjen. 2011. „Gesprächspsychotherapie Unter Interventionsgesichtspunkten“. PERSON 15 (1):62-72. https://doi.org/10.24989/person.v15i1.2699.

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Rubrik
Fachbeiträge

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