Welcher Klient mit welcher Störung profitiert von einer Gesprächspsychotherapie? Entwicklung und Stand der Indikationsfrage in der Klientenzentrierten Psychotherapie
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Veröffentlicht
Mai 1, 1997
Jochen Eckert
Abstract
Einleitend wird herausgestellt, daß die kritische Haltung, die Carl Rogers gegenüber Diagnosen und Diagnostik eingenommen hat, nicht mit einer generellen Ablehnung gleichzusetzen ist.
Es wird dann versucht, Antworten auf folgende Fragen zu geben: Welche diagnostischen Kriterien sprechen für eine positive Indikationsstellung, unter welchenB edingungeni st eine Gesprächspsychotherapinei cht und unter welchenk ontraindiziert?
Zitationsvorschlag
Eckert, Jochen. 1997. „Welcher Klient Mit Welcher Störung Profitiert Von Einer Gesprächspsychotherapie? Entwicklung Und Stand Der Indikationsfrage in Der Klientenzentrierten Psychotherapie“. PERSON 1 (1):40-47. https://doi.org/10.24989/person.v1i1.2665.
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Keywords
Indikation, Therapieprozeß, Diagnostik, Setting
Rubrik
Fachbeiträge