Personzentrierte Maltherapie – Ein Focusing-Prozess auf Papier Dem Veränderungsprozess beim Fortsetzen zusehen

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Veröffentlicht Nov. 1, 2017
Elisabeth Maaß Astrid Naderer-Klinkovsky

Abstract

In diesem Beitrag wird der Frage nachgegangen, inwieweit die Arbeit im personzentrierten Malraum als begleiteter Focusing-Prozess beschrieben werden kann. Es werden einerseits die Prinzipien des Personzentrierten Ansatzes im praktischen und handelnden Umgang mit Bildprozessen herausgearbeitet. Andererseits stellte sich die Frage nach dem Einfluss des fortwährenden gemalten Focusing-Prozesses, der über weite Strecken auch therapeutisch begleitet wird, sowohl auf die direkte Arbeit mit Bildern als auch auf die Focusing-Praxis. Welche Veränderungen sich sowohl am Bild als auch in der innerpsychischen Landschaft ergeben und wie sich diese Prozesse bedingen, wird näher beleuchtet. Durch den gemeinsamen Bezug auf ein „Drittes“, das Werk als Externalisierung der inneren Landschaft und die therapeutische Begleitung der Beziehung zwischen malender Person und ihrem Bild im fortwährenden Abgleich, ergeben sich für beide Prozesse therapeutische Möglichkeiten, die Entwicklung voranzutragen.

Zitationsvorschlag

Maaß, Elisabeth, und Astrid Naderer-Klinkovsky. 2017. „Personzentrierte Maltherapie – Ein Focusing-Prozess Auf Papier: Dem Veränderungsprozess Beim Fortsetzen Zusehen“. PERSON 21 (2):141-52. https://doi.org/10.24989/person.v21i2.1643.

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Keywords

Malraum, Bildprozesse, Focusing-Prozess, Externalisierung

Rubrik
Fachbeiträge

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