Focusing mit traumatisierten PatientInnen in der Personzentrierten Psychotherapie
##plugins.themes.bootstrap3.article.main##
##plugins.themes.bootstrap3.article.sidebar##
Veröffentlicht
Nov. 1, 2017
Paula Ritz
Abstract
Gendlin hat uns mit dem Focusing nicht nur das Prinzip von Veränderung näher gebracht, sondern auch eine hilfreiche Landkarte zur Verfügung gestellt, um Klientinnen und Klienten sicher und hilfreich durch den Prozess der Trauma-Verarbeitung oder Trauma-Neuverhandlung sowie zur Integration und Transformation von psychischen Traumata zu führen. Ein wichtiges Prinzip in der Traumatherapie besteht darin, dass wir weder regressiv noch kathartisch, sondern gegenwartsbezogen, ressourcenorientiert und mit der Empfindungsebene arbeiten. Psychoedukation und Leading sind wichtig und nötig in der Therapie mit traumatisierten Menschen, um nicht re-traumatisierend zu wirken.
Zitationsvorschlag
Ritz, Paula. 2017. „Focusing Mit Traumatisierten PatientInnen in Der Personzentrierten Psychotherapie“. PERSON 21 (2):132-40. https://doi.org/10.24989/person.v21i2.1642.
Downloads
Keine Nutzungsdaten vorhanden.
##plugins.themes.bootstrap3.article.details##
Keywords
Traumatherapie, Focusing, Selbstregulationsfähigkeit, Felt Sense
Rubrik
Fachbeiträge