Beendigungsphase in der personzentrierten Kinder- und Jugendpsychotherapie

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Veröffentlicht Nov. 1, 2012
Dorothea Hüsson

Abstract

Wie die Beendigungsphase einer Therapie gut gelingen kann, war bislang ein recht vernachlässigter Gegenstand psychotherapeutischer Reflexion. Gerade in der Psychotherapie mit Kindern und Jugendlichen will die Beendigungsphase gut bedacht und umgesetzt sein, zumal immer mehr Kinder und Jugendliche mit schmerzlichen und bedrohlichen Trennungserfahrungen aus ihren Familien konfrontiert sind. Bindungstheoretische und personzentrierte Ansätze können ein neues und vertieftes Verständnis für diese letzte Therapiephase eröffnen. Eigenreflexion und Wahrnehmung spezifischer Hinweise erleichtern der Therapeutenperson, das Therapieende personzentriert einzuleiten und so zu einem Gelingen der Beendigungsphase beizutragen. Kreative Anregungen veranschaulichen die gelungene Realisierung dieser Phase.

Zitationsvorschlag

Hüsson, Dorothea. 2012. „Beendigungsphase in Der Personzentrierten Kinder- Und Jugendpsychotherapie“. PERSON 16 (2):121-29. https://doi.org/10.24989/person.v16i2.2615.

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Keywords

Beendigungsphase, Bindungstheorie, Therapieende, Fully functioning Person

Rubrik
Fachbeiträge