Aktualisierungstendenz und Destruktivität Zur Kritik der anthropologischen Grundannahmen im Personzentrierten Ansatz

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Veröffentlicht Nov. 1, 2016
Gabriele Isele Hans Stauß

Abstract

Ausgehend von der Erklärungsbedürftigkeit des Phänomens menschlicher Destruktivität stellen wir die anthropologischen Grundannahmen des Personzentrierten Ansatzes (PZA), insbesondere die Annahme einer im Kern positiv gerichteten Aktualisierungstendenz, wie sie unter günstigen Bedingungen in Erscheinung tritt, auf den Prüfstand. Offenkundige Widersprüche und Undeutlichkeiten werden herausgearbeitet. Für ein erweitertes Verständnis werden Vertreter verschiedener Richtungen wie der Existentiellen Psychotherapie (Rollo May), der Humanistischen Psychoanalyse (Erich Fromm) sowie der Philosophischen Anthropologie (Helmuth Plessner) herangezogen.

Zitationsvorschlag

Isele, Gabriele, und Hans Stauß. 2016. „Aktualisierungstendenz Und Destruktivität: Zur Kritik Der Anthropologischen Grundannahmen Im Personzentrierten Ansatz“. PERSON 20 (2):118-30. https://doi.org/10.24989/person.v20i2.2495.

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Keywords

Aktualisierungstendenz, Anthropologie, Destruktivität, „Gut“ und „Böse“, Carl Rogers, Rollo May, Erich Fromm, Helmuth Plessner

Rubrik
Fachbeiträge