Die Therapie der Ichgrenzenstörung unter besonderer Beachtung struktureller Empathie Zur dualen Formierung der Theorien Schopenhauers und Rogers’ sowie zur Synthese Gendlins

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Veröffentlicht Mai 1, 2019
David Oberreiter

Abstract

Ichgrenzenstörungen sind in der Bedeutung, die sie für die Betroffenen entwickeln, von Therapeutinnen und Therapeuten oft schwer nachzuvollziehende Phänomene. Psychologische und philosophische Konzepte über innere Strukturen können helfen, sich einem Verständnis der Störung anzunähern. Ichgrenzenstörungen zeigen sich als fundamentale Störungen der Ichstruktur. Ein Schlüssel zum Verständnis der Störung liegt im empathischen Verstehen der strukturellen Problematik.

Zitationsvorschlag

Oberreiter, David. 2019. „Die Therapie Der Ichgrenzenstörung Unter Besonderer Beachtung Struktureller Empathie: Zur Dualen Formierung Der Theorien Schopenhauers Und Rogers’ Sowie Zur Synthese Gendlins“. PERSON 23 (1):17-33. https://doi.org/10.24989/person.v23i1.2424.

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Keywords

Ichgrenze, Psychose, strukturelle Empathie, Sorge

Rubrik
Fachbeiträge