Personzentrierte und experientielle Psychotherapie in einem kulturellen Übergangszeitalter

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Veröffentlicht Mai 1, 1998
Maureen O’Hara

Abstract

Der Beitrag ist die deutsche Übersetzung eines Vortrages, den Maureen O'Hara, eine der bekanntesten Persönlichkeiten der zeitgenössischen Humanistischen Psychologie, im Rahmen des PCA-Symposiums in Wien gehalten hatte. Ausgehend von einer historischen Perspektive versucht sie eine Einschätzung der Zukunft der Personzentrierten Psychotherapie in einem "kulturellen Übergangszeitalter". Aus einem postmodernen Blickwinkel unterscheidet sie eine prämodernistische, eine moderne und eine postmoderne Psyche. Aus dieser Sicht war die frühe personzentrierte Psychotherapie noch stark ein Produkt eines modernistischen Weltbildes. Die postmoderne Krise der Gesellschaft stellt jedoch eine Chance für diese therapeutische Richtung dar, weil sie in diesem Kontext ihre emanzipatorische Kraft und ihr Menschenbild neu entfalten kann. Der personzentrierte Ansatz könnte sich so zu einer personzentrierten Psychologie der Postmoderne entwickeln.

 

Zitationsvorschlag

O’Hara, Maureen. 1998. „Personzentrierte Und Experientielle Psychotherapie in Einem Kulturellen Übergangszeitalter“. PERSON 2 (1):5-14. https://doi.org/10.24989/person.v2i1.3051.

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Keywords

Humanistische Psychologie, Postmoderne, Historische Reflexion der Personzentrierten Psychotherapie, Krise der Gesellschaft

Rubrik
Fachbeiträge

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