Die Erfahrungswelt in der beruflichen Praxis – Theorie und Praxis aus der Sicht einer Praktikerin

##plugins.themes.bootstrap3.article.main##

##plugins.themes.bootstrap3.article.sidebar##

Veröffentlicht Mai 1, 2003
Brigitte Macke-Bruck

Abstract

Die berufliche Erfahrungswelt einer personzentrierten Praktikerin zeichnet sich durch ihre jeweilige Einzigartigkeit aus und ist in einem ständigen Prozess von Weiterentwicklung befindlich. Aus der Perspektive der psychotherapeutischen Praxis werden die eigenen Beziehungen zur Theorie, zur beruflichen Praxis und zur Wissenschaft als Umgebung von Praxis untersucht. Dabei werden Bezüge zur Professions- bzw. Aktionsforschung hergestellt. Zuletzt wird die in der Praxis entstandene „Forschungskultur“ als eine der Quellen beruflicher Entwicklung beschrieben: Im Rahmen eines personzentrierten Zugangs wird die, in der Weiterentwicklung des Selbstkonzepts enthaltene Empathieentwicklung einer Therapeutin gefördert.

Zitationsvorschlag

Macke-Bruck, Brigitte. 2003. „Die Erfahrungswelt in Der Beruflichen Praxis –: Theorie Und Praxis Aus Der Sicht Einer Praktikerin“. PERSON 7 (1):3-14. https://doi.org/10.24989/person.v7i1.2931.

Downloads

Keine Nutzungsdaten vorhanden.
Abstract 35 | pdf Downloads 50

##plugins.themes.bootstrap3.article.details##

Keywords

Berufliche Erfahrungswelt, personzentriertes Selbstverständnis, Selbstkonzept, Selbstreflexion, Empathieentwicklung, Symbolisierungsprozess, Intersubjektivität, Professions- bzw. Aktionsforschung

Rubrik
Fachbeiträge