Von der Persönlichkeitsentwicklung zur Faktenvermittlung? Was bleibt nach der neuen staatlichen Ausbildungsordnung vom spezifisch Personzentrierten in der Ausbildung zum Gesprächspsychotherapeuten?

##plugins.themes.bootstrap3.article.main##

##plugins.themes.bootstrap3.article.sidebar##

Veröffentlicht Nov. 1, 2003
Doris Müller Marion Thimm

Abstract

Die besonderen Anliegen und Gütekriterien der traditionellen Ausbildung in Gesprächspsychotherapie in der Bundesrepublik Deutschland sowie die neuen Rahmenbedingungen der staatlichen Ausbildungsordnung werden dargestellt. Es wird problematisiert, inwieweit die bisherigen bewährten Ausbildungsziele, -inhalte und -methoden in den künftigen Ausbildungen verwirklicht werden können. Mögliche Vorteile der neuen Ausbildungsordnung werden benannt und Vorschläge entwickelt, welche Maßnahmen auch unter den veränderten Rahmenbedingungen die Qualität einer Ausbildung in Gesprächspsychotherapie sichern könnten.

Zitationsvorschlag

Müller, Doris, und Marion Thimm. 2003. „Von Der Persönlichkeitsentwicklung Zur Faktenvermittlung? Was Bleibt Nach Der Neuen Staatlichen Ausbildungsordnung Vom Spezifisch Personzentrierten in Der Ausbildung Zum Gesprächspsychotherapeuten?“. PERSON 7 (2):144-50. https://doi.org/10.24989/person.v7i2.2921.

Downloads

Keine Nutzungsdaten vorhanden.
Abstract 33 | pdf Downloads 73

##plugins.themes.bootstrap3.article.details##

Keywords

GPT-Ausbildung in Deutschland, Qualitätsmerkmale, staatliche Ausbildungsordnung – Vor- und Nachteile

Rubrik
Fachbeiträge