Das Phänomen der Begegnung in der Psychotherapie

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Veröffentlicht Mai 1, 2004
Michal Pernicka

Abstract

In diesem Artikel wird eine qualitative Untersuchung von Interviews mit sieben Therapeuten aus verschiedenen therapeutischen Richtungen zum „Phänomen der Begegnung in der Psychotherapie“ dargestellt. Diese Studie ermöglichte es, ein derart subjektives und subtiles Moment im therapeutischen Prozess genauer unter die Lupe zu nehmen. Bei der Beschreibung des Phänomens durch die Therapeuten konnte dabei eine volle Übereinstimmung festgestellt werden; als wichtigste Merkmale des Phänomens wurden angeführt: eine einzigartige Nähe und ein Verstehen des Anderen, Vorherrschen des Erlebens statt kognitiver Aspekte, eine hohe Intensität und kurze Dauer der Erfahrung, ein Potenzial für therapeutische Veränderung sowie eine Motivation für die Fortsetzung der Arbeit. Zum Abschluss dieses Artikels werden noch einige Implikationen der Begegnungserfahrung für den therapeutischen Prozess angesprochen.

Zitationsvorschlag

Pernicka, Michal. 2004. „Das Phänomen Der Begegnung in Der Psychotherapie“. PERSON 8 (1):31-42. https://doi.org/10.24989/person.v8i1.2901.

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Keywords

Psychotherapieforschung, therapeutische Beziehung, Begegnung in der Psychotherapie, Perspektive des Therapeuten

Rubrik
Fachbeiträge