Focusing als körperliche Wirklichkeitsverankerung

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Veröffentlicht Mai 1, 2004
Karel Hájek

Abstract

In diesem Artikel wird dargestellt, wie Focusing zur körperlichen Verankerung des Erlebens verwendet wird. Dies geschieht u. a. im Rahmen der von M. Frýba entwickelten sogenannten Satitherapie. Zuerst wird der breitere Rahmen der vier Wirklichkeitsverankerungen erläutert. Es folgt eine Darstellung der klassischen Methode des Focussierens und ihrer Weiterentwicklung. Dann wird kurz illustriert, wie man das Focusing innovativ im Rahmen der psychotherapeutischen Sitzung benützen kann. Zum Schluss folgt eine Beschreibung der qualitativen Forschung über das körperlich verankerte Erleben, bei der Focusing als introspektive Methode der Datengewinnung benutzt wurde.

Zitationsvorschlag

Hájek, Karel. 2004. „Focusing Als körperliche Wirklichkeitsverankerung“. PERSON 8 (1):21-30. https://doi.org/10.24989/person.v8i1.2900.

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Keywords

Focusing, körperlich verankertes Erleben, Satitherapie, vier Wirklichkeitsverankerungen, qualitative Erlebensforschung

Rubrik
Fachbeiträge