Innere Bilder und Affektabstimmung
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Veröffentlicht
Nov. 1, 2005
Andrea Hammer
Abstract
Klientinnen, die in früher Kindheit unzulängliche Erfahrungen beim Teilen von kognitiven und affektiven Zuständen mit anderen Menschen machen konnten, zeigen in der Therapie häufig Probleme, das Beziehungsangebot der Therapeutin wahrzunehmen. Da ihre Selbstkonfiguration präsymbolisch ist, reicht Sprache oft nicht aus, diese Klientinnen zu erreichen. Viele Erfahrungen sind in Bildern gespeichert. Gelingt es, diese hervorzuholen und mit Hilfe der Therapeutin mit alten Erfahrungen zu verknüpfen, kann bei diesen früh gestörten Klientinnen das Selbst gestärkt und die blockierte Aktualisierungstendenz wieder zum Fließen gebracht werden.
Zitationsvorschlag
Hammer, Andrea. 2005. „Innere Bilder Und Affektabstimmung“. PERSON 9 (2):99-106. https://doi.org/10.24989/person.v9i2.2863.
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Keywords
Kontaktfunktionen, Gary Prouty, Intersubjektivität, Bilderresonanz, Personenzentrierte Psychotherapie
Rubrik
Fachbeiträge