Jugendliche in der Personzentrierten Psychotherapie Eine Reflexion der Praxis

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Veröffentlicht Nov. 1, 2006
Anita Holzer

Abstract

Im vorliegenden Artikel wird die psychotherapeutische Praxis mit Jugendlichen anhand von Konzepten des personzentrierten Ansatzes relektiert. In einem ersten Teil werden die entwicklungspsychologischen Aufgaben des Jugendalters beschrieben. Die Jugendzeit mit ihrer starken Entwicklungsdynamik ist eine krisenanfällige Zeit, die Loslösung der Kinder und Eltern voneinander fordert alle Beteiligten. Jugendliche können in eine Krise kommen, wenn die Bewältigungsstrategien nicht mehr greifen. Welche Bedeutung diese Krisen innerhalb der gesamten psychischen Entwicklung einnehmen, ist oft schwer abzuschätzen.

Das personzentrierte Beziehungsangebot ist in hohem Maße für die Arbeit mit Jugendlichen geeignet, da das empathische Verstehen ihrer widersprüchlichen Erfahrungen für die Erweiterung des Selbstkonzeptes von großer Bedeutung ist. Die Abstraktionsebenen, wie Höger sie formuliert hat, bilden die Basis für den Versuch, konkretes Therapeutinnenverhalten als Manifestationsformen des personzentrierten Beziehungsangebotes zu erklären.

Zitationsvorschlag

Holzer, Anita. 2006. „Jugendliche in Der Personzentrierten Psychotherapie: Eine Reflexion Der Praxis“. PERSON 10 (2):164-75. https://doi.org/10.24989/person.v10i2.2835.

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