Kunst als Therapie Über die Schwierigkeiten, die Ursachen heilender Wirkungen ästhetischer Erfahrungen einzugrenzen.
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Veröffentlicht
Mai 1, 2014
Andrea Korenjak
Christian G. Allesch
Abstract
Therapien mit künstlerischen Medien erfreuen sich zunehmender Beliebtheit, leiden aber unter dem Problem, dass sich die konkreten therapeutischen Wirkungen kaum eingrenzen und nachweisen lassen. Dabei wird freilich übersehen, dass ästhetische Erfahrungen nicht als direkte Reiz-Reaktions-Vorgänge verstehbar sind. Was wirkt, sind eher komplexe ästhetische Erfahrungssituationen als isolierbare wirksame Reize. Die Erfahrungen, die diesbezüglich in der Therapie mit kreativen Medien gewonnen werden können, sind aber grundsätzlich auch für andere therapeutische Kontexte generalisierbar.
Zitationsvorschlag
Korenjak, Andrea, und Christian G. Allesch. 2014. „ Die Ursachen Heilender Wirkungen ästhetischer Erfahrungen Einzugrenzen“. PERSON 18 (1):44-53. https://doi.org/10.24989/person.v18i1.2577.
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Keywords
Therapie mit kreativen Medien, Psychologische Ästhetik, therapeutischer Kontext
Ausgabe
Rubrik
Fachbeiträge