Das In-Beziehung-Sein, das Vertikale und das Horizontale: Eine Kritik an „Relational Depth“

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Veröffentlicht Nov. 1, 2014
Keith Tudor

Abstract

Innerhalb Personzentrierter Psychologie erscheint Relational Depth heute als die tonangebende Konzeptualisierung der therapeutischen Beziehung und des Arbeitens in dieser Beziehung. Dieser Artikel liefert eine Reihe von Kritikpunkten an Theorie und Praxis von Relational Depth und dem Arbeiten mit Beziehungstiefe. Dabei argumentiert er für ein Umschalten von „Beziehung“ auf „In-Beziehung-Sein“, von einer sich auf das Selbst beziehenden Perspektive zu einer sich auf den Organismus beziehenden (vgl. Tudor, 2010) und von einer Perspektive, die das Vertikale bevorzugt, zu einer, die das Horizontale umfasst, nicht nur zwischen Menschen, sondern auch über Menschen hinausgehend. Die Kritik an Relational Depth fokussiert dabei speziell auf die Sprache, die verwendet wird, um Relational Depth zu beschreiben, da Sprache wesentlich die Bedeutung und die zugrundeliegende Philosophie von Theorie und Praxis repräsentiert (vgl. Tudor & Worall, 2006).

Zitationsvorschlag

Tudor, Keith. 2014. „Das In-Beziehung-Sein, Das Vertikale Und Das Horizontale: Eine Kritik an ‚Relational Depth‘“. PERSON 18 (2):115-22. https://doi.org/10.24989/person.v18i2.2562.

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Keywords

Relational Depth, Beziehung, In-Beziehung-Sein, vertikal, horizontal

Rubrik
Diskussionsbeitrag