„… es ist nicht so, dass ich es wegtun kann.“ Der schwere Albtraum als Zugang zu dissoziierten traumatischen Erfahrungen in der Personzentrierten Psychotherapie

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Veröffentlicht Nov. 1, 2015
Cornelia Kunert

Abstract

In der therapeutischen Arbeit bringen traumatisierte Personen oft Träume in die Therapiesitzung mit. Diese Träume in der Sitzung zu bearbeiten, bietet eine Möglichkeit, die Reintegration dissoziierter Erfahrungen zu fördern. Dabei sind jedoch Bedingungen zu beachten, die sich einerseits aus der personzentrierten Haltung und andererseits aus der besonderen Verfassung dieser Klienten und Klientinnen ergeben. Im folgenden Text wird nach einer kurzen Hinführung zum Thema „personzentrierte Traumarbeit“ ein Traumgespräch wörtlich wiedergegeben und mit Kommentaren versehen, welche die phänomenologisch-personzentrierte Vorgangsweise erhellen sollen.

Zitationsvorschlag

Kunert, Cornelia. 2015. „‚… Es Ist Nicht So, Dass Ich Es Wegtun kann.‘: Der Schwere Albtraum Als Zugang Zu Dissoziierten Traumatischen Erfahrungen in Der Personzentrierten Psychotherapie“. PERSON 19 (2):133-46. https://doi.org/10.24989/person.v19i2.2540.

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Keywords

Traumarbeit, Albtraum, Trauma, Dissoziation, träumendes Selbst

Rubrik
Diskussionsbeitrag

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